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Neue Mitarbeitende SJ23/24

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Mein Name ist Sofia Unternährer, ich bin 30 Jahre alt und wohne in der Stadt Luzern. Ab diesem Sommer arbeite ich als Klassenlehrperson im Kindergarten Gelb vom Regenbogenschulhaus.

 

Nach meiner Ausbildung konnte ich eine Anstellung in einem Kindergarten der Stadt Luzern antreten. Nun freue ich mich darauf, diese Erfahrungen in Inwil miteinzubringen. Aber auch die Erlebnisse aus meiner Erstausbildung als Bauzeichnerin EFZ fliessen hin und wieder in den Kindergartenalltag mit ein.

 

Im Privaten habe ich in den letzten Jahren eine Leidenschaft für das handwerkliche Gestalten entwickelt - ob mit den alten Aquarellfarben meines Grossvaters, einer Häkelnadel und Garn oder beim Schreinern eines neuen Regals. Aber auch beim Backen in der Küche oder Draussen in der Natur tanke ich gerne neue Energie.

 

Die Kindergartenzeit ist für mich ein Lebensabschnitt, den ich ausschliesslich mit guten Erinnerungen verbinden kann. Dies möchte ich auch allen Kindern ermöglichen, die ihre Schulzeit im Regenbogenschulhaus beginnen.

Tikira Tannek

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Als Bündnerin, auch wenn mein Name eher exotisch klingt, freue ich mich auf das Unterrichten in einer ländlichen Umgebung.

Im Vorjahr habe ich in der Stadt Luzern als Kindergärtnerin gearbeitet, wo ich zurzeit auch wohne. Vier Jahre sind vergangen, seit es mich nach Luzern gezogen hat. Obwohl mein Herz immer noch in Graubünden zu Hause ist, fühle ich mich hier sehr wohl, geniesse die vielfältige Stadt und Arbeitswelt.

Neben den Hühnern im Schulgarten und der sonstigen Schulinfrastruktur hat mich von Anfang an das Team und die Zusammenarbeit an der Schule Inwil überzeugt. Sei es der Austausch und die Kooperation mit der Schulleitung oder das Miteinander im Lehrer*innenteam. Allgemein schätze ich es sehr, dass die Partizipation an der Schule einen hohen Stellenwert hat und freue mich, die Kinder gemeinsam mit den Eltern begleiten zu dürfen.

Meine Energie tanke ich in der Natur und beim Musik machen. Gerne verbringe ich Zeit mit meiner Familie und Freunden, schätze aber auch Momente für mich.

Auf jegliche Begegnungen im Schulalltag und im Dorf freue ich mich jetzt schon!

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Ich freue mich sehr, mich vorstellen zu dürfen! Mein Name ist Sarah Duss und ich bin 38 Jahre alt. Mit meinem Mann und unseren beiden Kindern
(6 und 8 Jahre alt) wohne ich in Buchrain und fühle mich dadurch sehr mit der Region verbunden. Ich freue mich sehr, nun als IF- und Fachlehrperson im Kindergarten der Gemeinde Inwil tätig zu sein.
 

Meine Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern begann früh, und nach meiner Ausbildung zur Lehrperson am Lehrer*innenseminar Hitzkirch durfte ich in den letzten Jahren wertvolle Erfahrungen als Lehrerin sammeln. Es macht mir Freude, das Potenzial jedes Kindes zu entdecken und zu fördern und es auf seinem Weg zu begleiten. 

In meiner Freizeit halte ich mich gerne aktiv und fit. Sportarten wie Yoga und Skifahren sind für mich nicht nur körperlich, sondern auch geistig belebend. Ausserdem reise ich gerne, um neue Kulturen und Horizonte zu entdecken. 

Als lokale Lehrerin bin ich fest entschlossen, meinen Beitrag zum Bildungswesen in Inwil zu leisten und das kommende Schuljahr mit dem engagierten Team zu einem inspirierenden und bereichernden Erlebnis für Ihre Kinder zu machen. 

Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich auf viele schöne Momente mit den Kindern und der ganzen Schulgemeinschaft!

Mein Name ist Christa Zurfluh, ich wurde im Mai 58 Jahre alt und wohne seit fünf Jahren in Hochdorf. Ich bin Mutter zweier Töchter und dreifaches Grosi.

Seit nunmehr als 20 Jahren arbeite ich wieder in meinem ursprünglichen Beruf als Kindergartenlehrperson. Vor fünf Jahren wechselte ich meine Rolle als Klassenlehrperson zur Lehrerin für Integrierte Förderung vom Kindergarten bis zur 2. Klasse.

Es erfüllt mich mit grosser Freude, meine Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Jeder Fortschritt, den sie machen, ist für mich ein Grund zur Begeisterung und Bestätigung meiner Berufung.

In meiner Freizeit liebe ich es, die wunderschöne Natur der Berge zu erkunden, ab und zu führe ich Gruppen als Wanderleiterin der Luzerner Wanderwege. Die Berge sind für mich ein Ort der Ruhe und Inspiration.

Seit 30 Jahren bin ich Mitglied im Turnverein Buchrain und einmal pro Woche singe ich bei den Living People in Ebikon.

Gerne verbringe ich nach Möglichkeit viel Zeit mit meinen drei Enkelkindern.

 

Mit grosser Vorfreude blicke ich dem neuen Schuljahr entgegen, in dem ich als Lehrperson tätig sein werde. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, mein Wissen und meine Erfahrungen in verschiedenen Bereichen einbringen zu dürfen und freue mich darauf, die Kinder auf ihrem Bildungsweg begleiten zu können.

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Ich bin Jörg Wechsler und lebe mit meiner Familie in Kriens. Seit einigen Jahren unterrichte ich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) für Kinder, die zu Hause eine andere Sprache sprechen.

“Sprache ist der Schlüssel zur Welt” (W. Von Humboldt) und ich denke auch zu unseren Gedanken, unserer inneren Welt.

Ich durfte Kinder aus Europa, Afrika, Südamerika und Asien begleiten. Nur selten wurden sie gefragt, ob sie in die Schweiz ziehen wollen. Aus verschiedenen Gründen mussten sie ihre gewohnte Umgebung, Freunde, Schulkameraden, Grosseltern, etc. verlassen und brauchten deshalb mitunter lange, um hier “anzukommen” und sich auf diese neue Sprache Deutsch einzulassen.

Der DaZ-Unterricht soll dazu beitragen, dass sich die Kinder hier sicher und dazugehörig fühlen, sich zurechtfinden, ihre Bedürfnisse und Befindlichkeiten ausdrücken, Kontakte knüpfen und dem regulären Schulunterricht folgen können.

Um das Ziel einer eigenständigen Sprachproduktion zu erreichen, versuche ich eine positive Lernatmosphäre zu schaffen. Dazu gehören Rituale, Redemittel, handelndes Lernen, Bilder, Reime, Lieder, sinnvolle Kommunikation, Arbeitsanweisungen verstehen und Lernstrategien. Dabei sollen aber auch Spass und Spiel nicht zu kurz kommen.

Eine grosse Herausforderung bildet für die Kinder der Aufbau des Wortschatzes in den verschiedenen Themenfeldern. Auch hier hoffe ich, die Kinder, jedes nach seinen Möglichkeiten und in seinem Tempo, unterstützen zu können. Packen wir’s an. Drehen wir an diesem Schlüssel.

Mein Name ist Vanessa Grimm und es freut mich, dass ich mich Ihnen vorstellen darf. Ich bin 31 Jahre jung und wohne im wunderbaren
Hergiswil NW.

In den letzten sechs Jahren und seit meinem Abschluss an der Pädagogischen Hochschule in Luzern durfte ich in Luzern selber Erfahrung als Klassenlehrperson der 3./4. Klasse sammeln. Und manchmal, da braucht es etwas Neues. Dieses «Neue» habe ich nun hier in Eibu gefunden und freue mich riesig auf die Zusammenarbeit mit dem Mittelstufen I – Team im Regenbogen II und der Arbeit mit den Schüler*innen. Wie ich hierhergekommen bin? Nun, meine Geschichte mit Eibu beginnt bereits im Jahr 1992, als meine Mama schon zwei Jahre als Lehrerin einer 2. Klasse arbeiten durfte und nun mich erwartete. In gewisser Weise «kennen» mich deshalb vielleicht schon ein paar dagebliebene oder zurückgekommene Einwohner Inwils.

In meiner Freizeit geniesse ich die Zeit mit meinem Mann, höre Podcasts, lese (leider nicht so viel, wie ich mir wünschen würde), koche viel (und gut – so hoffe ich, da hat sich noch niemand beklagt) und gebe meiner Kreativität freien Lauf: zeichnen und malen auf Papier und Leinwand, Handlettering-Karten, grafische Kreativität am Computer, Herstellung von Dekorationen für verschiedene Anlässe für mich oder andere.

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Mein Name ist Andrea Betschart. Ich bin 25 Jahre alt und wohne seit etwas mehr als zwei Jahren mit meinem Partner in Inwil. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Natur, zum Beispiel zum Wandern oder Mountainbiken. Auch backe und koche ich sehr gerne zusammen mit meinem Partner.

 

Aufgewachsen bin ich mit zwei jüngeren Geschwistern auf einem kleinen Bauernhof in Ruswil.

 

Nach der Sekundarstufe absolvierte ich eine Berufslehre als Fachfrau Gesundheit bei der Spitex Stadt Luzern. Die lehrbegleitende Berufsmatura ermöglichte es mir, direkt nach der Berufslehre mit dem Studium zur Primarlehrperson zu starten. Auch während dem Studium war ich weiterhin bei der Spitex Stadt Luzern tätig und durfte wertvolle Erfahrungen im Umgang mit verschiedensten Menschen sammeln.

 

Nach dem Studium arbeitete ich zwei Jahre als Klassenlehrperson einer 3. / 4. Klasse im Schulhaus Grossfeld in Kriens. Nun freue ich mich sehr darauf, in der gleichen Funktion an der Schule Inwil zu arbeiten.

Grüezi metenand,

ich heisse Renate Obrist und möchte mich Ihnen gerne vorstellen. Ursprünglich stamme ich aus Emmen. Ich bin verheiratet und habe vier liebevolle, erwachsene Kinder im Alter von 28 bis 35 Jahren. Im August 2023 werde ich an den Schulen von Inwil als IF-/IS-Lehrerin im Zyklus II arbeiten.

Meine berufliche Laufbahn begann mit der Ausbildung zur Primarlehrerin am Kantonalen Lehrer-seminar in Luzern. Anschliessend unterrichtete ich während 8 Jahren mit viel Freude zuerst als Prak-tikantin an der Schule Rodtegg in Luzern, danach an den Schulen in Dagmersellen und Emmen als Primar- und Deutschlehrerin. Nach der Geburt des zweiten Kindes war ich für die Familie da und pflegte nebenbei meine Hobbies, insbesondere als begeisterte Musikerin in diversen Orchestern und Operetten. Bald eröffnete sich die Möglichkeit, beruflich wieder Fuss zu fassen und ich nahm die Unterrichtstätigkeit nach einer zehnjährigen Familienpause wieder auf. Es folgten einige Jahre der berufsbegleitenden intensiven Weiterbildungen, um die wachsenden Herausforderungen an den Schulen zu meistern. Während dieser Zeit unterrichtete ich während 10 Jahren an verschiedenen Gemeindeschulen im Entlebuch als Fachlehrperson im Zyklus I und II, nebenbei auch als Musiklehrerin an den Grundschulen. Im Jahre 2013 begann ich an der PH in Luzern mit grossem Interesse den Mas-terstudiengang IF, unter anderem mit den Schwerpunktthemen Integrative Unterrichtsentwicklung (CAS INUE) und Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität (CAS DaZIK). In dieser Zeit zog ich mit meiner Familie nach Luzern und begann meine Unterrichtstätigkeit als IF-Lehrerin in Adligenswil im Zyklus I und II. Im Sommer 2019 schloss ich mein Studium mit dem MAS IF erfolgreich ab.

Im letzten Sommer zogen mein Mann und ich aus familiären Gründen ins Elternhaus in Emmenbrücke, wo wir mit viel Liebe Haus und Garten pflegen. Ich fühle mich in der neuen, alten Heimat sehr wohl, daher entschloss ich mich, eine neue Stelle in der näheren Umgebung zu suchen. Ich schätze die ruhige und ländliche Umgebung, sowie die Nähe zur Natur und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen an der Schule in Inwil.

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Ich heisse Julianna Wetzel. Ich bin in Ungarn aufgewachsen und lebe seit 2006 in der Schweiz. Ich bin eine Musikerin aus Luzern und immer in vielen verschiedenen Projekten tätig. Seit knapp zwanzig Jahren arbeite ich mit Kindern. Zurzeit unterrichte ich Querflöte und Blockflöte an der Musikschule Engelberg, bin Mitglied des Ensembles Montaigne und musiziere sehr gerne mit meinem Mann im Duo Resonance. In meiner Freizeit geniesse ich verschiedene Arten von Kunst und habe Hobbys wie Wandern, Schwimmen und Backen, die ich oft zusammen mit meinen zwei Kindern unternehme.

In den letzten Jahren habe ich ein immer stärkeres Interesse daran entwickelt, wie man mit grösseren Gruppen von Kindern Musik macht. Ich habe gezielt Weiterbildungskurse besucht, um verschiedene Methoden zu erlernen, um Rhythmuskreise oder Improvisationskonzepte zu leiten. Als grosser Opernfan bereitet es mir viel Spass, musikalische Geschichten auf die Bühne zu bringen. Deshalb freue ich mich sehr, ab dem neuen Schuljahr das Fach Musik in zwei 5./6. Klassen zu übernehmen. Ich sehe es als Herausforderung, die junge Generation durch Musik zu begeistern.

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